Wieder ist eine Woche vergangen und die Kleinen haben sich prächtig entwickelt. Sie nehmen stetig zu und alle haben die 500 Gramm-Grenze schon überschritten. Natürlich will jeder die beste Zitze für sich alleine beanspruchen und so ist das Gedränge an der lecker schmeckenden Säugequelle umso intensiver. Durch die stetig zunehmenden Welpengewichte verstärkt sich dieses Begehren noch mehr von Tag zu Tag. Sobald die Kleinen jeweils die Milchbar in Beschlag genommen haben, hört man, wie sie ganz energisch und lautstark die leckere Milch hinunterschlingen. Ihre Gier kennt dabei natürlich keine Grenzen.

Ganz charakteristisch gehört auch dazu, dass sie ihre Schwänzlein bei der Trinkprozedur ganz erregt in die Höhe strecken und wie erstarren lassen. Erst nach und nach, wenn langsam erste Sättigungsgefühle einsetzen, nuckeln sie nur noch genüsslich an den Dingern herum wie Lollipops. Je älter die Welpen werden, je lauter wird auch die Geräuschquelle an den Zitzen. Da wird gedrängelt und gemobbt, nur um an die begehrteste Zitze zu kommen. Auf jeden Fall ist es bei der üppigen Milchbar nicht verwunderlich, dass die Kleinen so zunehmen.

Kathy ist eine ganz fantastische Mama, sie hat eine Engelsgeduld und neben der Futterversorgung pflegt sie die Kleinen mit äusserster Hingabe. Nun können sie ja schon recht selbstständig ihre Ausscheidungen absetzen, aber das hat Kathy bestens im Griff. Ständig wird alles geputzt, denn als ordentliche Mama will man es ja schliesslich sauber haben im eigenen Heim. Kathy hat aber auch einen Mordsappetit und frisst Tag und Nacht wie ein Scheunendrescher. Doch gleich, nachdem sie gefressen hat, geht sie wieder zu den Kleinen und sorgt sich rührend um ihren Nachwuchs.

Letzte Woche wurden dann das erste Mal die Krällchen geschnitten, aber die Kleinen haben das ohne einen kleinen Mucks über sich ergehen lassen. Ganz im Gegensatz zu den Riesenschnauzern, da war ich mich was ganz anderes gewöhnt. Auch die erste Wurmkur haben sie nun hinter sich, das ist immer ein kleines Spektakel. Während den einen das Mittel problemlos eingeflöst werden kann, versuchen andere es im hohen Bogen wieder auszuspucken.

Wieder ist eine Woche vergangen und die Kleinen haben sich prächtig entwickelt. Sie nehmen stetig zu und alle haben die 500 Gramm-Grenze schon überschritten. Natürlich will jeder die beste Zitze für sich alleine beanspruchen und so ist das Gedränge an der lecker schmeckenden Säugequelle umso intensiver. Durch die stetig zunehmenden Welpengewichte verstärkt sich dieses Begehren noch mehr von Tag zu Tag. Sobald die Kleinen jeweils die Milchbar in Beschlag genommen haben, hört man, wie sie ganz energisch und lautstark die leckere Milch hinunterschlingen. Ihre Gier kennt dabei natürlich keine Grenzen.

Ganz charakteristisch gehört auch dazu, dass sie ihre Schwänzlein bei der Trinkprozedur ganz erregt in die Höhe strecken und wie erstarren lassen. Erst nach und nach, wenn langsam erste Sättigungsgefühle einsetzen, nuckeln sie nur noch genüsslich an den Dingern herum wie Lollipops. Je älter die Welpen werden, je lauter wird auch die Geräuschquelle an den Zitzen. Da wird gedrängelt und gemobbt, nur um an die begehrteste Zitze zu kommen. Auf jeden Fall ist es bei der üppigen Milchbar nicht verwunderlich, dass die Kleinen so zunehmen.

Kathy ist eine ganz fantastische Mama, sie hat eine Engelsgeduld und neben der Futterversorgung pflegt sie die Kleinen mit äusserster Hingabe. Nun können sie ja schon recht selbstständig ihre Ausscheidungen absetzen, aber das hat Kathy bestens im Griff. Ständig wird alles geputzt, denn als ordentliche Mama will man es ja schliesslich sauber haben im eigenen Heim. Kathy hat aber auch einen Mordsappetit und frisst Tag und Nacht wie ein Scheunendrescher. Doch gleich, nachdem sie gefressen hat, geht sie wieder zu den Kleinen und sorgt sich rührend um ihren Nachwuchs.

Letzte Woche wurden dann das erste Mal die Krällchen geschnitten, aber die Kleinen haben das ohne einen kleinen Mucks über sich ergehen lassen. Ganz im Gegensatz zu den Riesenschnauzern, da war ich mich was ganz anderes gewöhnt. Auch die erste Wurmkur haben sie nun hinter sich, das ist immer ein kleines Spektakel. Während den einen das Mittel problemlos eingeflöst werden kann, versuchen andere es im hohen Bogen wieder auszuspucken.

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Lustig ist auch, wie es in der Wurfkiste zu und hergeht. In den ersten zwei Wochen sind die kleinen Nesthöcker noch blind und können auch nichts hören. Da ist es dann schon interessant zu beobachten, wie sie krampfhaft versuchen, ihren Kopf mit Pendelbewegungen aufrecht zu halten und im typischen Kreisgang zu ihren Geschwistern hinzukrabbeln. Da die Kleinen die Körpertemperatur in dem Alter noch nicht selbst regulieren können, liegen sie immer wie in einem bunten Knäuel zusammen, oder besser gesagt aufeinander, um sich so zu wärmen. Oder sie kuscheln sich bei Mama Kathy ganz fest ein und geniessen diese intensiven Körperkontakte als Wärmeaustauschquelle.

Aber auch unsere 9 Jahre alte Riesenschnauzermama Jill hat erste Kontakte mit den Zwergschnauzern gehabt. Sie wollte gleich ans Putzen, doch das überlassen wir der Zwergschnauzermama Kathy. Ebenso hat unsere Athena, 7 Jahre alt, das erste Mal an den Kleinen geschnüffelt und sie würde wohl am liebsten in die Wurfkiste, wenn sie könnte. Sie hält sich immer in der Nähe der Wurfkiste auf und begutachtet das Geschehen so aus angemessener Distanz. Für Kathy ist das völlig easy, denn meine Riesenschnauzer wohnen und leben sonst auch mit den Zwergschnauzern im Alltag zusammen und sie verstehen sich alle prächtig untereinander.

Unser Nesthäckchen Aphrodite muss allerdings noch etwas aus der Distanz zuschauen, denn mit ihren gerade mal 7 Monaten purzelt sie noch über alles hinweg. Nach dem Motto, man hat es mal wieder nicht gesehen. Aber auch die Zwergschnauzer müssen sich wohl noch etwas gedulden, bis sie das erste Mal zu den Kleinen können. Es ist sicher prägend, wenn die Welpen in der Anfangszeit sehr viel Ruhe und Gelassenheit erfahren dürfen. So behütet und umsorgt von Mama Kathy können die Kleinen dann langsam aber stetig neue Umwelteindrücke kennenlernen und daraus eine optimistische Vertrauensbasis entwickeln.

Wir freuen uns auf jeden Fall auf die dritte Woche, es ist die Phase des Erwachens. Die ersten Welpen haben nämlich schon ihre Augen einen Schlitz breit geöffnet und so langsam fangen sie an, erste Umwelteinflüsse auch visuell zu erkennen. Aber auch erste Geräusche können nun langsam von den Kleinen auditiv wahrgenommen werden und so wird es spannend sein, diese Entwicklung weiterhin zu verfolgen.